1877 verließen u.a. der Kaufmann Carl Rocholl und Eisenbahnsekretär Ludwig Wilhelm Jahncke aus Glaubens- und Gewissensgründen die Hannoversche ev.-luth. Landeskirche. Sie gründeten zusammen mit einigen Mitchristen am 3. April 1878 die unabhängige St. Petri-Gemeinde.
Die Gemeinde schloss sich der Hannoverschen Ev.-luth. Freikirche an. Erste Gottesdienste der jungen Gemeinde fanden im Wohnhaus von Carl Rocholl in der Hildesheimer Straße statt.
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